Die Eier von Satan

Zutaten:
250 g Mehl 150 gr gemahlene Nüsse,
1/2 Tasse Puderzucker,
1/4 Teelöffel salz.
1/2 Pfund Butter,
4 gr dope
Vanellinzucker oder Rumaroma.
Zubereitung:
mehl,puderzucker und nüsse mit der butter zu teig kneten, in etwas heißer butter das dope auflösen, unter den teig mischen und rumaroma oder vanellinzucker dazu. augenball große kugeln vom teig formen. in etwas puderzucker wälzen . auf einem gefettetem backblech bei 200 Grad im Backofen 15 Minuten backen. fertig.


Nußeckencremé

Zutaten:
0,5l Sahne,
5g Grasblüten,
60g Zucker,
60g gehackte Haselnüsse,
zwei Eier
Zubereitung:
Einen halben liter Sahne mit gut fünf Gramm pulverisierten Grasblüten und 60 Gramm Zucker zum kochen bringen, 60 Gramm gehäutete und zerstossene Haselnüsse zur Sahne geben und nochmals kurz aufkochen lassen. In einem anderen Topf zwei Eigelb mit zwei Eiern vermischen und sie langsam zur Sahnegrasnussmasse hinzufügen. Masse durch ein feines Sieb in eine Form giessen(streichen) und in ein Wasserbad stellen. Dann Cremé noch 20 Minuten bei schwacher Temperatur schwitzen lassen, und Fertig !


HaschischSpagehtti

Zutaten:
1 päkchen fertigspagehtti z.B. von knorr,
1g haschisch (nach belieben mehr),
1 bisschen fett (am besten öl),
1 Zwiebel
Zubereitung:
zwiebel schneiden und im öl in einer pfanne anbraten wasser und den inhalt der fertigpackung hinzufügen kochen wie auf der anleitung angegeben fertig.


CHOCOLATE BUDS

Zutaten:
1 Tasse Butter (250ml),
4 (Koch-)Schokoladetafeln,
2 Tassen Zucker (500ml),
4 Eier,
1 Päkchen Vanilinzucker,
175ml Mehl,
75ml Budflour(getrocknete Blätter(ya know!),
evtl. Nüsse
Zubereitung:
in Kaffeemühle zu feinem Mehl verarbeiten) Hitz den Ofen auf 180° vor und fette ein Backblech ein. Erhitz nun die Butter und die Schokolade bis sie schmelzen, rühr ab und zu um. Jetzt rühr den Zucker ein und wirf die Eier rein(ein Ei, umrühren, nächstes Ei,...). Jetzt kommt noch der Vanilinzucker und das "Mehlgemisch" dazu und jetzt mußt du erst mahl kräftig umrühren! Jetzt das ganze noch auf das Backblech bringen und ca. 40 Minuten backen. Fertig !


Kekse

Zutaten:
200 g Zucker,
4 Eier,
1 Tasse Mehl,
1 Tasse geschmolzene Butter,
Zitrone oder Zitronen Aroma,
2 EL Rum,
50 g Schokolade,
Hasch nach belieben (2g - 5g),
Backformen
Zubereitung:
Zucker und Eier zu einer cremig schlagen. Das Mehl daruntersieben. Nüsse, Rum und Zitronenschale dazugeben. Das Hasch klein bröseln, in die geschmolzene Butter geben und alles unter die Masse rühren. Die Schokolade zum schmelzen bringen, und ebenso unter die Masse rühren. Irgendwelche Formen (Papier) zu 2 / 3 mit der Masse füllen und bei 200 Grad ca. 25 Minuten backen.


SchokoladenEcken

Zutaten:
10 g Hasch pulverisiert,
50 g Schokolade,
1 / 3 Tasse Butter,
1 Tasse Zucker,
2 Eier,
3 / 4 Tasse Mehl,
1 / 2 Teel. Backpulver,
1 Prise Salz,
1 / 2 Tasse gehackte Walnüsse
Zubereitung:
10 g Hasch zerkleinern(Pulver). Die Schokolade und die Butter schmelzen, dann den Zucker und die Eier einrühren. Dann noch Mehl, Backpulver und Salz zu einem Teig verrühren. Mischt dann die gehackten Walnüsse in den Teig, und streicht ihn dünn in eine eingefettete flache Backform. 30 Minuten bei mittlerer Hitze backen, abkühlen lassen und in kleine Dreiecke oder Vierecke (wie auch immer) schneiden, und diese dann mit Schokolade glasieren. Fertig !

Erdnussbutterplätzchen

Zutaten:
1 1/2 Tassen Erdnussbutter
2 Tassen Mehl
2 oder 3 Eier
3/4 Tasse Honig
1 Tasse Butter (oder Extrakt)
1 Teelöffel Backpulver
1/ 2 Teelöffel Salz
ca 60 g feingemahlenes Dope
Zubereitung:
2 Tassen Mehl, 1 1/2 Tassen Erdnussbutter, 2 oder 3 Eier, 3/4 Tasse Honig, 1 Tasse Butter (oder Butterextrakt), 1 Teelöffel Backpulver, 1/ 2 Teelöffel Salz und 60 g fein gemahlenes Dope in einer Schüssel gut verrühren bis ein Teig entsteht. Plätzchengrosse Portionen auf ein Backblech geben und im vorgeheizten Backofen (bei ca. 180°C) 10 bis 12 Minuten backen.


Hasch-Kakao

Zutaten:
1g Peace,
5g Butter,
Kakao
Zubereitung:
man nimmt ein Stück Peace (am besten Sputnik, 0.8 Gramm) und krümelt das Zeug langsam in ein kleines Gefäss mit heißer Butter(etwa 5 gramm Butter) . Danach macht man sich ganz einfach einen schönen, warmen Kakao und schüttet das Butter-hasch gemisch in das kakaogesöff. Trinken solange es noch warm ist (nicht heiß!) fertig.


Gras Brot

Zutaten:
1 Packung Brotbackmischung von ALDI,
je nach Bedarf Gras ( unv. empf. 5-8 gr.)
Zubereitung:
1.Das Gras mit eine Kaffeemühle zerkleinern 2.Brotbackmischung mit dem Gras vermischen 3.Ab hier einfach die Anleitung von Brotbackmischung befolgen. knallt und schmeckt und geht schnell und einfach Fertig !


Pudding

Zutaten:
Eine Tüte Pudding,
Ein Stückchen Butter,
ein halbes Gramm Dope
Zubereitung:
Das Rezept ist ebenso einfach wie wirkungsvoll. Man braucht nur eine Tüte Pudding und man muß den Anweisungen darauf folgen und ihn zubereiten. Nebenbei sollte man das Dope in mit einem stück Butter erhitzen, bis es sich volkommen aufgelöst hat. Ein halbes Gramm Shit reicht vollkommen. Grass ist nicht so geeignet, da es sich nicht auflößt. Mischt die Hanf-Butter zum Pudding und laßt ihn auskühlen. Bei Bedarf kann man noch Zucker dazugeben, denn der Geschmack ist ziemlich herb. Das ist eines der Stärksten und einfachsten Mittel Marihuana zu konsumieren! fertig.


Muffins

Zutaten:
Backmischung für Muffins (Egal welcher Hersteller),
300 ml Olivenöl (oder ordinäres Speiseöl),
2 Gramm Braunen
Zubereitung:
Hasch in der Mikrowelle 30 Sek. erhitzen. Olivenöl in einem kleinen Topf erwärmen und das Hasch aus der Mikrowelle reinbröseln (wird durch die Mikrowellen sehr fein!) und auflösen.(Nicht kochen!) Dann Backmischung einfach nach Vorgaben anrühren (Öl gehört dazu) und ebenfalls nach Anleitung backen Fertig !


FunKuchen

Zutaten und Zubereitung
Man nimmt einen normalen Pfannkuchen (Funkuchen :) mit eiern, Mehl , Butter, Milch und Zucker. Dann Haschisch hinzugeben. Ratsam ist, pro 3 Mann/Frau NICHT mer als 20 DM,- anzulegen. 1/2 Schmelzen und unterrühren, die andere Haelfte drueberstreuen ! (Geschmack und mehr) Mit Zucker wuerzen - schmeckt super. von J.W. + H.R. P.S. wirkt nach bis zu 2 std.


HASCHISCH - KÄSECHIPS

Zutaten:
50 g Butter,
2 g Haschisch,
1 gestrichener TL Salz,
2 EL Rahm.,
1 Eigelb,
125 g Mehl,
50 g geriebener Emmentaler
Zubereitung:
Den Backofen auf 175 Grad vorheizen und die Käsechips 8-10 Minuten backen. 20 g Butter schmelzen. Das Haschisch erwärmen, zerbröseln und in der Butter auflösen. Mit der restlichen Butter verkneten und anschliessend Salz, Rahm und Eigelb hinzufügen. Das Mehl mit dem Käse vermischen und mit der Buttermasse verkneten. Den Teig zu einer Rolle von 4 cm Durchmesser formen und in Backpapier einrollen. Einen Tag kühl stellen, damit sich anschliessend möglichst dünne Scheiben schneiden lassen. Der Teig erfordert Geduld, denn er muss einen Tag lang im Kühlschrank ruhen. Empfohlene Haschischmenge: 2g: ergibt ca. 60 Stück, pro Chip ca. 0,035 g Fertig !

 

Bananenkuchen

Dies ist eigentlich ein ganz normaler Bananenkuchen, nur dass wir das Dope auf die folgende Art und Weise zubereitet haben: Wir nahmen die Butter und liessen sie in einem grossen Wok langsam schmelzen. Dann kam das Dope hinzu und wir rührten so lange, bis alles Dope von Butter bedeckt war. Anschliessend sind wir einfach ganz normal dem Rezept gefolgt, wobei wir das Dope-Butter-Gemisch anstelle der normalen Butter benutzten.
Ach ja: Die Butter mit dem Dope eine Weile sieden lassen, um alles THC herauszubekommen. Wir haben das Dope in der Butter gelassen, und es bescherte uns eine WEITE Reise...
125 g Butter
1 Tasse Zucker (wir haben zwei genommen, schmeckte perfekt)
2 Eier
2 reife Bananen
1/3 Tasse Milch
1 Teelöffel Essig
2 Tassen Mehl
1 Teelöffel Backsoda
Ofentemperatur: 180 Grad
Zerlasse die Butter, löse den Zucker darin auf. Eier beigeben und alles zu einer gleichmässigen Masse schlagen. Zerdrücke die Bananen und rühre sie ein. Gib den Essig in die Milch und das Backsoda in das Mehl. Gib beides unter ständigem Rühren in den Topf und verrühre alles zu einer gleichmässigen Masse.
Nun kann die Masse in eine eingefettete Kuchenform (22 x 12 cm) gegeben werden. Gleichmässig verteilen. Ca. eine Stunde backen (unser hat länger gebraucht - prinzipiell immer backen bis an einem in der Mitte eingestochenen Zahnstocher nichts mehr kleben bleibt).
Der Kuchen muss erst richtig auskühlen bevor er aus der Form genommen werden kann.
Frage: Wieviel Dope soll man nehmen?
Wir haben auf die dreifache Menge etwa 30 g Blätter genommen, und jeder war gut bedient. Naturalement, je mehr Dope desto mehr Effekt.
Viel Spass!

 

 


Hanfkuchen
250 g Butter mit
125 g Staubzucker

Vanillezucker und etwas Salz schaumig rühren. Nach und nach
6 Dotter dazugeben, cremig aufschlagen lassen
2 cl Rum einrühren
1/8 l Milch abwechselnd mit einer Mischung aus
70 g Hanfsamen geschält und geröstet
50 g Hanfmehl
1 TL Backpulver
250 g Mehl unterheben
6 Eiklar mit
125 g Kristallzucker zu cremigen Schnee schlagen, unterheben
Die Masse in eine gebutterte und bemehlte Form füllen, bei 170 Grad 70 Minuten backen. Sofort nach dem Backen aus der Form geben und mit einem Tuch zugedeckt auskühlen lassen.

 

 


Schoki-Hanf-Kuchen
Das Rezept reicht für 6 Kuchen

1500 g Butter mit
750 g Staubzucker
Salz, Vanillezucker und Zitronenschale cremig rühren, nach und nach
36 Dotter dazu und cremig aufschlagen
10 cl Rum einrühren
1450 g Mehl mit
300 g Hanfmehl
480 g Hanfsamen geschält
640 g Schokerl (kleine backfähige Schokoladenstücke) und
6 TL Backpulver mitschen, abwechselnd mit
3/4 l Milch in die Buttermasse mischen
36 Eiklar mit
750 g Zucker zu cremigen Schnee schlagen und unterheben
In Gebutterte und mit Mehl ausgestreute Kastenformen füllen, bei 170 Grad 70 Minuten backen. Aus den Formen stürzen und mit einem Tuch abgedeckt auskühlen lassen.

 

 


Marakhesh-Plätzchen 


1 Tasse warme Canna-Butter mit 1/2 Tasse Zucker oder Honig vermischen. Ein Ei hineinschlagen und 2 Teelöffel Vanille-Essenz unterrühren. Man kann auch Mandel-, Orangen- oder Zitronenessenz verwenden oder diese miteinander kombinieren. 3 Tassen Mehl und 1 Teelöffel Backpulver zusammensieben und alle Zutaten zu Teig verarbeiten. Den Teig 1 Stunde lang in den Kühlschrank stellen, bis er fest ist. Dann den Teig gut 1/2 cm dick ausrollen und Kreise von 2 oder 4 Zentimeter ausstechen. Wenn man keine entsprechende Plätzchenform, hat, kann man auch ein kleines Trinkglas verwenden. Die Plätzchen auf ein Backblech legen, auf jedes Plätzchen eine Mandel drücken und im vorgeheizten Ofen bei 180°C 6 bis 8 Minuten backen. 
Quelle: "Kochen mit Cannabis" von Adam Gottlieb 

 

 


Kick-Gebäck

 250 g Butter
250 g Zucker
2 Päck. Vanille Zucker
3 Eigelb
500 g Weizenmehl
6 g Backpulver!!!
1 Essl. Milch
20 g Cannabis 
Zubereitung: 
Das Cannabis in etwas Butter auflösen, zusammen mit der restlichen Butter schaumig rühren, noch die restlichen Zutaten hinzu fügen. Bevor das Mehl ganz untergearbeitet ist wird der Teig sehr fest, dann den Rest des Mehls leicht darunter kneten. 
Den Teig durch einen Fleischwolf mit Spezialvorsatz spritzen, in Stücke von beliebiger Länge schneiden, als Stangen und Kränze auf ein Backblech legen und etwa 15 Min. bei 180 Grad Backen. 
Rausholen, abkühlen, naschen und geniesen. 
VORSICHT: 
Nicht zuviel, da die Wirkung etwas auf sich warten lässt! 

 

 


THC-EBPs (Erdnussbutterplätzchen) 


Das bedeutet "Tetrahydrocannabinierte Erdnussbutterplätzchen". Das in der Erdnussbutter enthaltene Öl und die Butter lösen während des Kochens die Marihuana-Harze, man muss also nicht erst Grundstoffe herstellen. 2 Tassen Mehl, 1 1/2 Tassen Erdnussbutter, 2 oder 3 Eier, 3/4 Tasse Honig, 1 Tasse Butter (Zimmertemperatur), 1 Teelöffel Backsoda (Backpulver), 1/ 2 Teelöffel Salz und 60 g fein gesiebtes Marihuana in eine Rührschüssel geben. Falls eine stärkere Konzentration gewünscht wird, nimmt man anstelle der Butter Canna-Butter. Diese Zutaten gut vermischen. Plätzchengrosse Teigportionen auf ein Backblech geben und diese mit dem Rücken einer Gabel leicht flachdrücken. Im vorgeheizten Ofen bei 180°C 10 bis 12 Minuten backen. Diese Backzeit sollte nicht überschritten werden. 
Statt Marihuana (oder zusammen mit Marihuana) kann auch Haschisch oder Hasch-ÖI verwendet werden. Die Erdnussbutter kann durch andere Nussbutter ersetzt werden. 
Quelle: "Kochen mit Cannabis" von Adam Gottlieb 

 

 


Hanfkekse 

340 g Mehl
280 g Butter
140 g Staubzucker
140 g Hanfsamen geschält
Vanillezucker
4 Dotter 
Alle Zutaten rasch zu einem Mürbeteig kneten, dünn ausrollen und beliebig ausstechen. Bei 170 Grad hell backen. Die Kekse "natur" lassen oder nach Belieben verzieren. 

 

 


Süße Sachen (nicht nur zu Weihnachten) 


Zutaten: Eine Tasse weicher Hanf-Butterextrakt, drei Eßlöffel Milch, eine Tasse Zucker, drei* Eßlöffel Kakao, ein Eßlöffel Vanillinzucker, zwei Tassen Haferflocken, ein Eßlöffel Rum, ersatzweise einige Tropfen Rumaroma (*Eßlöffel jeweils gestrichen voll) 
Für Hanfkekse zusätzlich: eine Tasse Mehl, ein Ei, ein Eßlöffel Backpulver, einige Mandeln 
Zuerst den Butterextrakt in einem größeren Topf mit der Milch zum Kochen bringen. Zucker mit Kakao und Vanillinzucker vermischen und in den Topf geben. Rühren, bis sich Blasen bilden. Dann Hitze abschalten und Haferflocken sowie den Rum dazumischen. Alles gut durcharbeiten. Masse in zwei gleiche Hälften teilen. Eine Hälfte für die Hanfkekse, die andere für die Füllung der Zauberdatteln verwenden 

 

 


Hanfbiskuit 

6 Eier mit
120 g Zucker
Salz, Vanillezucker schaumig aufschlagen
30 g Hanfmehl
30 g Hanfsamen geschält
110 g Mehl mischen und unterheben 
Die Masse auf einem, mit Backtrennpapier belegtem Blech verteilen, bei 190 Grad 12 Minuten backen. 

 

 


Special-Kekse / Die Nuss- Narkose 

Zutaten:
250 g Butterextrakt aus Hasch, Marijuana od. Schnittabfall
250 g Mehl
250 g Zucker
150 g gemahlene Mandeln
150 g gemahlene Haselnüsse
80 g Kokosraspeln
2 Päckchen Vanilliezucker
1,5 Päckchen Backpulver
0,5 Fläschchen Rumaroma
0,25 Fläschchen Zitronenaroma
5 Eier 
Herstellung:
Als erstes werden die Eier und der Zucker schaumig gerührt, dann gibt man den Butterextrakt dazu und rührt alles glatt. Nun kommen die Aromen und der Vanillezucker hinzu. Anschliessend wird das Mehl mit dem Backpulver gemischt und durchgesiebt, dadurch kommt mehr Luft an die Masse und sie wird lockerer. Dann nach und nach das Mehl unterrühren, bis ein glatter Teig entstanden ist. Nun die Mandeln, Nüsse und Kokosraspel unterheben. Den Teig in eine gefettete Backform geben und bei ca. 175° 45 Min. backen. 
Hanfbrot 
50 g Hanfmehl
300 g Roggenmeh
100 g Mehl glatt
150 g Brotmehl
20 g Germ
440 g Buttermilch
80 g Hanfsamen geschält
17 g Salz 
Für den Brotbackautomaten: Einstellungen: Normal, 1000 g, Dunkel 

 

 


Hanf-Mehrkorn-Brot 
(Rezept reicht für 6 Brötchen) 

Vorteig: 
1500 g Roggenmehl mit
2100 g warmen Wasser und
300 g Sauerteig gut vermischen und über Nacht warm (Zimmertemperatur) stehen lassen. 
Für die Körnermischung: 
180 g Sonnenblumenkerne
120 g Leinsamen
120 g Sesam
120 g Haferflocken
200 g Hanfsamen geschält 
Diese Körnermischung mit Wasser bedecken und ebenfalls über Nacht stehen lassen 
Vom Vorteig 3600 g abwiegen, den restlichen Sauerteig für den nächsten Ansatz aufheben (Hält im Kühlschrank mindestens 2 Wochen) 
1200 g Weizenmehl
450 g Weizenvollkornmehl
600 g Hanfmehl
180 g Germ (Hefe)
120 g Salz
250 g warmes Wasser
500 g Buttermilch 
und die Körnermischung zu einem Teig kneten. Den Teig eher weich halten. Den Teig ca 3/4 Stunde gehen lassen, nochmals zusammenschlagen, in gebutterte Kastenformen füllen und aufgehen lassen (ca. 45 Minuten)
Bei 220 Grad mit Dampf 10 Minuten anbacken (*), bei 200 Grad ca. 35 Minuten fertig backen. 
(*) Für alle die keinen Kombidämpfer ihr Eigen nennen: Für den Dampf kann man auch eine Hitzefeste Schüssel mit Wasser ins Backrohr stellen, aber nach 10 Minuten wieder entfernen, sonst wird die Rinde zu weich. 

 

 


Hanfpalatschinken 

1000 g Milch mit
250 g Mehl
100 g Hanfmehl und einer Prise Salz glatt rühren
12 Eier und
150 g Hanfsamen, geschält und geröstet dazu glatt rühren. 
Wie Palatschinken backen. 

 

 


Hanf Nudeln

-250g Weizenvollkornmehl
-50g feingemahlenes, gesiebtes Hanfmehl
-3 Eier
-1 Eßlöffel Olivenöl

Die Zutaten in einer Schüssel zu Teig kneten. Ist er zu fest, einfach noch etwas Olivenöl hinzugeben. Anschließend den Teig zu Nudeln verarbeiten und in kochendem, leicht gesalzenen Wasser etwa 10 min. kochen. 

 

 


Hanfspätzle 

900 g Mehl griffig
100 g Hanfmehl
150 g Hanfschrot (oder Samen geschält)
Salz, Muskat
16 Dotter zu einem glatten Teig abarbeiten, 
Durch ein Spätzlesieb in kochendes Salzwasser drücken, aufkochen lassen, im kalten Wasser abschrecken. 

 

 


Zwiebelsuppe Ruderalis 

Diese einfache Suppe nach russischer Art wurde nach cannabis ruderalis benannt, einer weinrebenähnlichen Abart des Marihuana, die nur in manchen Teilen Russlandes wächst. 4 bis 6 Zwiebeln in dünne Scheiben schneiden und in reichlich Öl oder Butter dünsten. Wenn die Zwiebeln glasig sind, 15 bis 30 g fein gesiebtes Marihuana unterrühren. Sobald die Zwiebeln anfangen, braun zu werden, Pfanne vom Herd nehmen. 4 Esslöffel Mehl unterrühren, bedecken und ungefähr 5 Minuten auf kleiner Hitze garen, dabei hin und wieder umrühren. Inzwischen 1 l Wasser erhitzen, Zwiebeln und Wasser in einen Suppentopf schütten. Mit einem Teil des Wassers die Pfanne gründlich ausspülen und das Wasser dann wieder zur Suppe geben, denn das Fett am Boden der Pfanne enthält eine nicht geringe Menge der entscheidenden Zutat THC. Nach Belieben würzen und 30 min leicht kochen lassen. Etwas Wein, Cognac oder - nach Geschmack - CannabisBrandy hinzufügen. Mit einem Klecks saurer Sahne, geriebenem Parmesan, Paprika und Dill garnieren. Vor dem Füllen der Teller gut umrühren und darauf achten, dass jeder von allem etwas bekommt, das Fett - und damit das THC - schwimmt nämlich oben. 
Bei dieser Suppe werden die extrahierenden Eigenschaften des Fetts in der gleichen Weise genutzt wie bei der Herstellung von Canna-Butter. Jedoch verbindet sich bei diesem Rezept der Geschmack des Grass mit dem der Zwiebeln. Durch die saure Sahne kommt noch mehr Fett hinzu, das die Aufnahmefähigkeit steigert, und auch der Alkohol trägt hierzu bei. Falls das Grass selbst nach so langem Kochen immer noch sandig sein sollte, dient die saure Sahne sozusagen als Schmierung. Von diesem Rezept gibt es viele Varianten. Man kann anstellte der Zwiebeln (oder zusätzlich) Pilze, Spargel usw. verwenden, statt der sauren Sahne Schlagsahne. Und die Wahl der Gewürze hängt natürlich sowieso immer vom Koch ab.

 

 


Hanfsamen Omlet 

-1/2 Tasse Hanfsamen
-6 Eier
-2 Teelöffel Butter
-1 Prise Salz
-1 Prise Pfeffer
-1/4 Tasse frische kleingehackte Kräuter (Petersilie, Pimpinelle, Oregano...) 
Die Butter in eine Pfanne geben und die Hanfsamen anrösten. Die Eier in eine Rührschüssel schlagen und das Salz, den Pfeffer und die Kräuter hinzugeben. Solange rühren bis eine homogene Masse entstanden ist. Nun die Eier-Kräuter-Masse zu den Hanfkörnern in die Pfanne geben und alles auf mittlerer Flamme braten bis eine feste Konsistenz erreicht wird. 

 

 


Hanfkroketten
für 70 Portionen 

7000 g Kartoffeln geschält in Salzwasser kochen, im Ofen ausdämpfen lassen und passieren.
10 Dotter, Salz, Pfeffer Muskat
300 g Hanfsamen geschält und geröstet
100 g Hanfmehl
1 EL Maizena alles gut mischen und abrösten. 
Mit einem Dressiersack Stangen formen, diese in Stücke schneiden. Dann mit Mehl, Eier und Semmelbrösel panieren. 

 

 


Bratkartoffeln mit Hanfsamen 

-1 Pfund Kartoffeln
-1/2 Tasse Hanfsamen
-3 Teelöffel Butter
-3 Teelöffel Salz
-1 Prise Pfeffer
-1 kleingehackte Zwiebel
-6 Eier
-1/4 Tasse Kräuter (Petersilie, Thymian, Oregano, Pimpinelle...) 
Die Kartoffeln mit 2 Eßlöffeln Salz abkochen. Die Schalen entfernen und die Kartoffeln in Scheiben schneiden. Die Hanfsamen mit den Zwiebelstücken in eine Pfanne geben und mit drei Löffeln Butter leicht anrösten. Die Kartoffelscheibenhinzufügen und und das Ganze unter gelegentlichem Wenden so lange braten, bis die Kartoffeln eine leicht bräunliche Färbung angenommen haben. Die Eier zwischenzeitlich in eine Schale schlagen und 1 Teelöffel Salz, 1 Prise Pfeffer und die Kräuter dazugeben und alles gut durchmischen. Sobald die kartoffeln fertig sind, die vorbereitete Eier-Kräutermischung in die Pfanne geben. Alles auf kleiner Flamme weiterbraten bis die Eier fertig sind. 

 

 


Hanfbällchen 

1000 g Kartoffel kochen, schälen,
durch die Kartoffelpresse 
drücken, mit Salz, Pfeffer
und Muskat würzen,
2 Dotter dazu und gut abrösten.
Sicherheitshalber kann man auch noch
1 EL Maizena dazugeben.
2 EL Hanfsamen geschält, geröstet dazu. 
Aus der Masse kleine Kugeln formen,
in Mehl wälzen, in Ei tauchen und in einer Mischung aus Semmelbrösel und gerösteten Hanfkörnern wälzen, in Fett bei ca 160 Grad ausbacken. 

 

 


Deutscher Augenöffner 

Zutaten: 
1/8 Liter starker, heisser Kaffee
1/8 Liter heisse Vollmilch (Fett!)
1 Schuss Dosenmilch
1 Teelöffel Butter oder Margarine
4 Stücke Süssstoff
1 - 1.5 Gramm gutes Dope (Hasch)
1 Schuss Eier- oder Schokoladenlikör, oder wahlweise auch Kakaopulver
Viel Zeit und ein bequemes Sofa o.ä. 
[Anm.: Man kann statt des Kaffees auch Kakao nehmen, laut Rezepterfinder bewirkt allerdings Koffein eine intensivere Wirkung. Und mit einem Gramm ist man schon gut bedient!] 
Zubereitung: 
Den heissen Kaffee zusammen mit der Milch in eine Tasse gegeben. Dann 1 Teelöffel Butter in einem kleinen Topf (oder kleiner Pfanne) zum Sieden bringen, das aufgebröselte Dope dazugeben und sehr kurz (!) verrühren. 
Die Dope-Sosse in den Kaffee giessen und umrühren. Dazu kommen jetzt noch die 4 Stücke Süssstoff (kein Zucker; schlechtere Resorption im Dünndarm!), ein kräftiger Schuss Dosenmilch und zur Krönung des Geschmacks noch etwas (ca. 10 ml) Eierlikör oder ähnlich Süsses. 
Vor jedem Trinken vorsichtig umrühren. 

 

 


Trinkschokolade

FUER KINDER NICHT GEEIGNET 
Bringe 2 Tassen Wasser mit 1 Tasse Zucker und einer Prise gemahlener Gewürznelken, sowie einer Prise Zimt zum Kochen, verrühre darin 100 g Schokolade und 1-2 Teelöffel Hanfkraut-harz. Auf ganz kleiner Flamme 4 minuten schwach kochen lassen, vom Feuer nehmen und 2 Tassen süsse Sahne unterrühren. 
Eventuell mit etwas Schlagrahm servieren. 
VORSICHT: Kalorienbombe !!! 

 

 


HEISSES "KAKAO"-GETRÄNK 

Man erhitzt im Wasserbad 1/2 l Milch (oder Milch und Sahne zu gleichen Teilen). Sobald sie heiss ist, gibt man unter Rühren 1 bis 2 Teelöffel Cannabis-Teer, 2 bis 4 Teelöffel Honig und Teelöffel Vanille hinzu, unter Umständen auch eine Prise Salz. Wenn keine Sahne verwendet wurde und nicht kalorienbewusst gekocht werden muss, können zur Erhöhung des Fettgehalts 1 bis 2 Teelöffel Butter hinzugefügt werden; dadurch wird das Cannabis vom Körper besser aufgenommen. In Tassen füllen und mit einem Klecks Schlagsahne servieren. (Ergibt 2 Portionen).

 

 


CREME DE GRASS 

Dies ist ein köstlicher Likör von stärkstem Kaliber. Er ist etwas völlig anderes als der bereits aufgeführte Cannabis-Brandy, bei dem es sich nur um einen mit Harz angereicherten starken Schnaps handelt. Die Zubereitung von Creme de Grass erfordert kein Kochen. Der angenehme, balsamartige Duft und der Geschmack des frischen Cannabis bleiben vollständig erhalten. Nach etwas praktischer Erfahrung mit der Herstellung seines eigenen Likörs wird man feststellen, dass jede Sorte Grass dem Likör ihr eigenes Aroma verleiht. Man kann also ganz verschiedene Liköre mit jeweils charakteristischen Eigenschaften herstellen, ähnlich wie ein Winzer, der verschiedene Reben keltert. Man kann sogar, ebenfalls wie ein Winzer, mit dem Verschneiden unterschiedlicher Sorten experimentieren. 
Dies ist vielleicht das wichtigste Rezept überhaupt in diesem Buch. Es wird nicht nur der Spirituosenindustrie Milliardengewinne verschaffen, sobald die kurze Ära der Marihuana-Prohibition (die Zeit von 1920 bis 1933, während der in den USA der Verkauf alkoholischer Getränke verboten war) vorbei ist, sondern es spielt unter Umständen sogar auch eine wichtige Rolle für das überleben und die Weiterentwicklung der Menschheit. Wir radikale, kiffende Hippies wissen, dass die Welt besser wäre, dass es keine Kriege mehr gäbe, dass sich das Zeitalter des Wassermanns in einer weissen Wolke auf uns herabsenken würde, wenn wir unsere Eltern, Lehrer, Chefs, Minister, Präsidenten usw. antörnen könnten. Die Schwierigkeit besteht natürlich darin, diese starren Säulen der Gesellschaft, dazu zu bringen, sich auf das "teuflische Kraut" einzulassen. Natürlich wissen alle Hippies, die wirklich hip sind, dass der Weg zum Herzen eines anständigen Menschen über die Flasche führt. Also nicht vergessen, den Alten mal auf eine Runde einzuladen. 
60 g Marihuana (es können alle Teile verwendet werden) in ein 1 l-Einmachglas geben und mit heissem Wodka oder einer Mischung aus Getreidealkohol und destilliertem oder Quellwasser (zu gleichen Teilen) bedecken. Das Glas verschlieBen und mindestens 5 Tage lang an einem einigermassen warmen Platz stehen lassen. Ab und zu nachsehen, ob das Grass auch vollständig bedeckt ist. Dann die Flüssigkeit abseihen und in einer Flasche aufbewahren. Die Masse noch einmal 5 Tage lang mit frischem Wodka stehen lassen. Abseihen und die Flüssigkeit zu der ersten giessen. Die Masse jetzt mit destilliertem oder Quellwasser bedecken und 5 Tage (nicht länger)stehen lassen. 
Dann das Einmachglas 45 Minuten lang in einen Topf mit kochendem Wasser stellen, dabei den Deckel nur locker auflegen. Heiss abseihen und zu der anderen Flüssigkeit geben; anschliessend mit einem Kaffeefilter filtern. Dabei muss wegen der vielen Schwebeteilchen das Filterpapier öfters gewechselt werden. Wenn die Flüssigkeit immer noch trüb ist, füllt man sie in eine Flasche und lässt diese eine Woche lang ruhig stehen; in dieser Zeit bildet sich ein Bodensatz, die Flüssigkeit wird klar und man kann sie abgiessen. In ein Einmachglas geben, dieses locker bedecken und 15 Minuten in einem Topf mit kochendem Wasser erhitzen (bzw. so lange, bis die Flüssigkeit 80°C erreicht hat). Nach Belieben Honig unterrühren. Mit einem Trichter in eine saubere Flasche füllen; am geeignetsten ist eine möglichst hohe, schlanke Flasche. Die Flasche einige Monate stehen lassen, je länger, desto besser. Währenddessen setzt sich weiterer Niederschlag ab. Vor- sichtig, ohne dabei den Bodensatz aufzuwirbeln, den klaren Likör in eine saubere Flasche umfüllen. Mit einem Etikett mit der Aufschrift "Creme de Grass" versehen. Er enthält zwischen 20 und 30% Alkohol. Von einem bis zwei Likörgläsern voll wird man nicht betrunken, aber dafür nach etwa 15 Minuten ganz schön high. 
Quelle: "Kochen mit Cannabis" von Adam Gottlieb 

 

 


Heisser Buttervodka 

Zerlasse 50 Gramm Butter oder Fett in einer Saucenpfanne. Zerkrümele eine gute Handvoll Marihuanaspitzen oder -blätter (10 - 15 Gramm) und rühre das Gras in die geschmolzene Butter. Unter ständigem Umrühren auf mittlerer Hitze etwa eine Minute lang sieden lassen. 
In die heisse oder siedende Butter werden nun 250 ml Vodka gegeben. Um zu vermeiden, dass die heisse Butter spritzt, kippt man den Vodka am Besten in einem Schwung hinein. Die Mixtur unter ständigem Rühren weitere 30 Sekunden sieden lassen, dabei wahlweise ein oder zwei Prisen Kardamon zugeben. 
Die Mixtur muss nun gefiltert werden, dazu schütte sie durch ein feines Sieb und drücke die Pflanzenreste im Sieb mit der Rückseite eines Löffels aus. Die Pflanzenreste können weggeworfen werden oder in frischem Vodka noch einmal gekocht werden, um mehr THC zu retten. 
Die Flüssigkeit kann nun je nach Geschmack mit Honig gesüsst werden. In Weingläsern servieren. Reicht für zwei Personen. 
Dieses Rezept ist nicht nur eine effiziente Methode, die aktiven Bestandteile des Marihuana zu extrahieren, und ein exzellentes Mittel für gute Resorption im Darm (Alkohol, Butter und Honig), sondern es bietet obendrein auch einen sehr angenehmen Geschmack. Es erinnert an heisse Schokolade, ist aber sehr viel trinkbarer. 
Dies ist eine der schnellsten Methoden, die Magie vom Darm ins Hirn zu jagen, die Effekte können nach weniger als fünfzehn Minuten gespürt werden. 
Prost! 

 

 


RETSINA SATIVA 

Die Griechen harzen ihren Wein, den sie Resina nennen. Können wir das nicht auch mit den Harzen von Cannabis sativa tun? Es geht durchaus-allerdings gibt es da ein kleines Problem. Die 11 bis 13% Alkohol des Weines lösen nur gerade so viel Harz auf, dass als Wirkung nur eine Änderung des Geschmacks eintritt. Man könnte das Problem aber dadurch lösen, dass man das Harz zuerst in einer kleinen Menge heissen Äthylalkohols, Wodka oder Brandy auflöst. Am besten eignet sich ein konzentriertes Hasch-ÖI, weil damit viel THC in jedes Glas Wein gelangt, so dass der Weingenuss nicht durch feste Bestandteile und störende Geschmacksstoffe getrübt wird. 2 g Hasch-ÖI oder mehr in 1 Unze (fluid ounce entspricht ca. 0,03 Liter. Die englische Masseinheit wurde bei diesem Rezept beibehalten, weil sie die Mengenverhältnisse deutlicher zum Ausdruck bringt (Anm. d. übers.) heissem Alkohol oder mehr auflösen. Die heisse Lösung sofort in eine 1 l-Flasche geben, die zu 4/5 mit Weisswein (Zimmertemperatur) gefüllt ist. Gut schütteln, damit sich das Harz gleichmässig im Wein verteilt. Wann man kein Hasch-ÖI zur Hand hat, kann man auch Haschisch verwenden: 
4 g Haschisch oder mehr zerkrümeln und in 4 Unzen heissen Alkohol oder mehr auflösen. Haschisch löst sich nicht so leicht wie Hasch-ÖI, deshalb muss man häufiger umrühren und mehrmals erhitzen. Wenn der Stoff gelöst ist, gibt man ihn, wie oben beschrieben, zum Wein. Jede Unze puren Alkohols, die man in die Weinflasche gibt, erhöht den Alkoholgehalt des Weins um 4% (aufs Volumen bezogen). Eine Unze purer Alkohol auf 4/5 l Wein, der 11% Alkohol enthält, erhöht den Alkoholgehalt des Weins auf 15 %. Eine Unze Wodka oder Brandy erhöht den Alkoholgehalt um 2 %. Vier Unzen Wodka oder Brandy, zu 4/5 von 15 %igem Wein gegeben, erhöhen dessen Alkoholgehalt auf 20%; so viel hat etwa ein schwerer Wein oder Likörwein wie Sherry oder Portwein. Ein oder zwei Gläser Retsina sativa sollten genügen, um einen gut draufzubringen. 
Quelle: "Kochen mit Cannabis" von Adam Gottlieb 

 

 


Galaxis-Drink 

Zutaten: Einen halben Liter Grappa, Tequila oder ähnlich Hochprozentiges (mindestens 40 Prozent), einen frischen oder getrockneten Blütenzweig in der Höhe der verwendeten Flasche. 
Blütenzweig in die Flasche stecken. Aufpassen, daß die Blüten nicht abbrechen und man noch etwas fürs Auge hat. Mit Alkohol auffüllen und mindestens drei Wochen in die Sonne stellen. Die Flüssigkeit nimmt einen grünen Schimmer an. Vorsichtig dosieren! Ein Schnapsglas reicht vollauf für den highligen Abend 

 

 


Tee 

Die Cannabinoide lösen sich zwar in Wasser nicht auf, aber Cannabinoide sind ja Öle, und die können durch heisses Wasser verflüssigt werden, so dass sie als kleine Öltröpfchen im Wasser schweben - und das reicht ja im Prinzip auch schon. 
Der harzige Dope-Geschmack harmoniert recht gut mit Zimt, so dass Zimttee eine gute Wahl ist. Ausserdem sollte man den Tee süssen, um die Aufnahme im Darm zu verbessern. Das Dope zerbröselt man und lässt es mit dem Tee ziehen. Vor dem Trinken immer noch mal eben umrühren. 

 

 


Hanf-Butterextrakt 

Zutaten: Ein Pfund Butter, eine bis zwei Tassen Wasser, 100 bis 150 Gramm Blüten- und Blattreste (Shake). 
Werkzeug: Topf, Kochlöffel, Trichter, Taschentuch, Glas, evtl. Zerkleinerer 
Butter mit Wasser in einem größeren Topf zum Kochen bringen. Shake (nicht zu) fein mahlen und in die kochende Mischung rühren. Hitze wegnehmen. Immer wieder umrühren und auf kleiner Flamme sieden lassen (nicht sprudeln). Kontrollieren, ob das Wasser nicht verdampft. Je nach Qualität der Pflanzenreste sollte das Ganze eine bis zwei Stunden vor sich hin köcheln. Danach absieben: Einen Trichter mit einem Baumwolltuch (ersatzweise Kaffeefilter oder Nylonstrumpf) auf ein Glas mit breiter Öffnung setzen, Masse vorsichtig hineingießen. Pflanzenreste immer wieder ausdrücken, damit das Fett gut nachlaufen kann. Zum Schluß auspressen, bis kein Tropfen mehr herauskommt. Die Flüssigkeit hat eine grünliche Farbe angenommen und sollte intensiv nach Hanf riechen. Die Butter schwimmt oben im Glas und kann nach dem Erkalten ganz leicht abgeschöpft werden. Das Wasser ist - mit Milch und Honig vermischt - ein feines Getränk, nach dem man das Haus nicht mehr verlassen sollte. 

 

 


Nussiger Schafskäseaufstrich 

-250g milder Schafskäse
-2 Eßlöffel Hanfsamen 
-8 ausgepresste Knoblauchzehen
-4 Eßlöffel feingehackter Dill
-1 Eßlöffel feingehackter Estragon
-10 entkernte und kleingeschnittene Oliven
-Saft von 1/2 Zitrone
-5 Eßlöffel Hanföl 
Alle Zutaten mit dem Schafskäse verkneten und den Aufstrich frisch servieren. 

 

 


Zauberdatteln 

Die andere Hälfte der Haferflockenmasse reicht, um rund 300 Gramm Datteln zu füllen. Die Datteln jeweils der Länge nach aufschneiden. Falls nötig, entkernen. Zwei bis drei Datteln kleinschneiden und zur Füllmasse geben. Gut durcharbeiten und in den Kühlschrank stellen, wenn man die Masse nicht sofort verarbeiten kann. Mit einem Teelöffel kleine Häufchen abstechen und in die Datteln drücken. Zum Schluß in Puderzucker wälzen und verpacken. Eignet sich als hübsches Mitbringsel zu Freunden 

 

 

Orangen-Konfekt 

Bring in einem kleinen Keramiktopf 6 Esslöffel Zucker mit 8 Esslöffeln Wasser und 2 Esslöffeln Shit zum Kochen. Füge dann so viele fein gehackte Orangeatstückchen bei, bis eine ziemlich feste Masse entsteht. Auf einem gebutterten Blech kleine Häufchen formen, auskühlen lassen und mit zerlassener Schokolade glasieren. 
So bevorzugte es angeblich Baudelaire... ich find´s auch OK! 

 

 


Einfache Candy-Kugeln 

Dieses Rezept erfordert keine gesonderte Vorbereitung des Cannabis-Materials. Man kann dazu direkt Marihuana, Haschisch oder Hasch-ÖI verwenden. Ausserdem erübrigt sich das Kochen. Als Lösungsmittel für das Cannabis-Harz dient das in der Nussbutter enthaltene Fett.
1/2 Pfund Nussbutter (ich nehme lieber Cashew- oder Mandelbutter als Erdnussbutter) mit 
30 g oder mehr feingesiebtem Marihuana oder 15 bis 30 g zu Pulver zerstossenem Haschisch oder 
5 bis 15 g Hasch-Öl vermischen. Nach Belieben 
einige Esslöffel Honig und andere Zutaten wie Korinthen, geraspelte Kokosnuss, geriebene Orangen- oder Zitronenschale, gemahlene Nelken oder Muskat usw. hinzufügen.
Das Ganze gut durchkneten und zu murmelgrossen Kugeln rollen. Diese in Pergamentpapier, Alu- oder Plastikfolie einwickeln und im Kühlschrank aufbewahren, damit die Nussbutter nicht ranzig wird. Eine oder zwei Candy-Kugeln sollten genügen, um anzutörnen. 
Quelle: "Kochen mit Cannabis" von Adam Gottlieb 

 

 


Kandierte Spitzen 

In den marokkanischen Rif-Bergen gibt es Volksstämme, die ganze Stengel von frisch geerntetem Marihuana im Freien über einem Feuer rösten. Dabei werden die Stengel immer wieder gedreht, damit die Blätter und Blütenspitzen nicht verbrennen. Dann werden diese mit Salz bestreut, in Honig getaucht und direkt vom Stengel gegessen. Das folgende Rezept ist eine Weiterentwicklung dieses Verfahrens. 
Die Spitzen von sehr gutem, frisch getrocknetem Marihuana haben oft einen angenehmen, aromatischen Geschmack. Wer das weiß, ißt hin und wieder einfach einmal eine Spitze wegen diesem außergewöhnlichen Geschmack und auch, weil man auf eine sehr angenehme Weise high wird. Dieser Geschmack sowie auch die Wirksamkeit dieser Spitzen kann noch verstärkt werden, indem man sie auf folgende Weise kandiert: Man nehme einige kleine bis mittelgroße Spitzen (5 bis 10 cm) von einem Grass mit angenehmem Geschmack, das sich leicht kaut und keinen scharfen Nachgeschmack hinterläßt. Spitzen, die noch nicht ganz ausgereift sind, mit wenig oder noch unreifem Samen sind besser geeignet. Wenn das Grass noch einigermaßen frisch und nicht ausgetrocknet und krümelig ist, kann man die Samen entfernen, indem man die Spitze leicht zwischen Daumen und Zeigefinger rollt. Dabei fallen die meisten Samen heraus. Das übrige kann man mit dem Daumennagel lockern und herausdrücken. Wenn die Samen entfernt sind, nimmt man ein Stück Faden und knotet jeden Stengel daran fest. Die Stengel sollten in Abständen von mindestens 5 cm voneinander festgeknotet werden, damit die Spitzen sich nicht berühren. Einige Eßlöffel ghee (oder Canna-Butter, wenn man eine höhere Konzentration möchte) bei kleiner Hitze in einem kleinen Topf zerlassen. Den Topf kippen, so daß die Butter auf eine Seite läuft, und jede Spitze kurz in die zerlassene Butter tauchen, und zwar nicht länger als eine oder zwei Sekunden, da die Spitzen nur in Butter getränkt werden sollen, und nicht die Harze sich in der Butter lösen sollen. Die Spitzen leicht bewegen, während sie eingetaucht sind, damit sie rundherum mit der Butter in Berührung kommen. Dann den Faden mit den Spitzen 15 Minuten lang aufhängen, damit die überschüssige Butter abtropfen kann. Dann die Spitzen in Honig tauchen.und darin auf- und abbewegen, damit sie von allen Seiten mit dem Honig überzogen werden. Den Faden erneut aufhängen und den überschüssigen Honig abtropfen lassen. Dann bringt man die Spitzen an einem vor Fliegen und Ameisen geschützten Platz unter; nach einer Woche ist der Honig etwas gehärtet und man kann die Spitzen noch einmal eintauchen. Nach einer weiteren Woche ist der Honig dann wieder so fest, daß man die Spitzen essen kann. Sie halten sich jedoch auch, wenn man sie noch eine Weile hängen läßt. 
Auf diese Weise lassen sich Spitzen ausgezeichnet konservieren. Die Honigschicht schützt das THC vor Oxidation. Wenn das Grass noch ziemlich frisch war oder in einem kälteren Klima gewachsen ist, befindet sich das THC in der Form von THC-Säure. In diesem Fall steigt die Wirksamkeit der Spitzen während der Lagerung, da sich dabei die THC-Säure zum größten Teil in THC umwandelt. Wenn man diesen Vorgang beschleunigen möchte, legt man die Spitzen bei maximal 110°C eine Stunde lang in den Ofen, bevor man sie zum zweiten Mal in Honig taucht. Wenn man die Spitzen sehr lange aufbewahren möchte, sollte man sie nach dem letzten Eintauchen einige Wochen lang hart werden lassen und dann in Alu- und Plastikfolie einwickeln. 
Kandierte Spitzen schmecken hervorragend, machen angenehm high und be- sitzen das ursprüngliche Aroma von Grass. Dementsprechend schmecken verschiedene Sorten auch verschieden. Gut eignen sich "Thai sticks", "sinsemilla", "Panama red", "Kona gold" und hellgrünes "Michoacan". Es empfiehlt sich, selbst ein wenig zu experimentieren. Und immer gut kauen, um wirklich etwas davon zu haben. Viel Vergnügen ! 

 

 


Hasch-Schokolade 

Ein Rezept, Dopehaltige Vergnügungsmittel auch immer unverfänglich bei sich zu führen, schmilzt im Mund. 
Zartbitterschokolade, Marke egal (Geschmackssache), oder auch Vollmich- schokolade lassen sich im Wasserbad verflüssigen und sind sehr fetthaltig (beim Erwärmen der Zartbitterschokolade schwemmt sich auch immer ein wenig Fett/Öl aus). Dope lässt sich nach Belieben reinkrümmeln oder auch in schon in Öl gelöster Form reinrühren. Die Resorption ist hinreichend und man kann die Schokoladenmasse in Eiswürfel-Behälter einfüllen und im Gefrierschrank schneller abkühlen lassen. Der Geschmack ist auch ganz nett. 
[Nach den Erfahrungen eines FVEF ist der Geschmack alles andere als nett, das Dope schmeckt man sehr deutlich heraus. Gut umrühren, damit das Dope möglichst gleichmässig auf die Portionen verteilt wird!] 

 

 


Marzipankartoffeln 

Zutaten: 1 EL Butter, Hasch (soviel wie da ist, z.B. 1-2 g),
1 Packung Marzipan-Rohmasse (200g?), Puderzucker, Zimt o.ä. 
Man schmilzt die Butter, löst das zerbröselte Hasch in ihr auf und verknetet das Marzipan mit dem Ganzen. Dann tut man Puderzucker dazu, bis die Masse wieder so fest ist, wie Marzipan sein sollte, formt Kugeln (z.B. 6, eben Marzipankugel-Größe) und rollt die in Zimt o.ä. 
Guten Appetit! 

 

 


Schokoladen-Hanf-Schnitte 

Eine Wannenform mit einem Hanfbiskuit auslegen, mit folgender Creme auffüllen: 
4 Eier
4 Dotter warm-kalt schlagen
6 Blatt Gelatine in
4 cl Baccardi auflösen, einrühren
250 g Hanfsamen, geschält und geröstet
520 g Milchkuvertüre (Callebaut 826) Lippenwarm geschmolzen einrühren
1000 g Sahne geschlagen unterheben 
Die Masse erstarren lassen, mit Schokoladenglasur abschließen 

 

 


Vanille-Hanf-Parfait 

13 Dotter
3 Eier mit dem Mark von
2 Vanilleschoten,
1 EL Vanillezucker und
200 g Zucker sehr cremig aufschlagen,
150 g geröstete, geschälte Hanfsamen unterrühren und
1000 g geschlagene Sahne unterheben. 
In Formen füllen und Tiefkühlen. Beliebig anrichten. Das Rezept reicht für 40 Dessertportionen. 

 

 


Nugat-Hanf-Parfait 

13 Dotter
3 Eier mit
200 g Zucker cremig aufschlagen,
300 g Nugat hell, geschmolzen untermischen
250 g geschälte, leicht geröstete Hanfsamen unterheben
1000 g Sahne geschlagen untermengen. 
Die Masse in Formen füllen und tiefkühlen. Beliebig anrichten.

 

 


Salzburger Nockerln Für Fortgeschrittene 

Dieses Gericht soll selbst ohne Spezialgewürz himmlisches Wohlbefinden auslösen... hab´s aber noch nie ohne probiert! ;-) 
Lasse in einer feuerfesten Form 1/8 l Milch, 4 Esslöffel Butter und 2-3 Esslöffel Butterextrakt mit 1 Esslöffel Zucker und etwas Vanillezucker kurz aufkochen. 4 Ei-Dotter mit 3 Esslöffeln Staubzucker und 2 Esslöffeln Mehl schaumig rühren und den steifgeschlagenen Schnee von 4 Eiweiss vorsichtig unterziehen. Forme in der Schüssel mit der Milch 3 grosse Nockerl und backe sie bei starker Hitze 7 Minuten. 
Liebhaber von orientalischem Spezialgewürz sollten dieses mit der Butter zusammen beifuegen. (siehe Cannabis-Butter unter "sonstiges" -"pervers") 
müsste passen!

wenn ihr noch mehr wisst dann rein damit ins Gästebuch

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